Tipps zu Zahnimplantaten
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Lassen Sie Zahnfleischentzündungen, Parodontitis und Zahn- bzw. Kieferfehlstellungen vor einer Implantat-OP behandeln. Bei Diabetes ist eine gute Einstellung der Blutwerte wichtig, bevor Implantate gesetzt werden.
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Kühlen Sie die Wunde direkt nach der Implantat-OP von außen und sparen Sie in den ersten zehn Tagen danach bei der Zahnpflege den Bereich um die Wunde aus. Spucken Sie Blut erstmal nur aus, statt den Mund auszuspülen.
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In den ersten Tagen nach der OP sollten Sie nur weiche Speisen wie Suppe oder Brei essen und körperliche Anstrengung, Sport und Wärme vermeiden.
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Nach einem Sinuslift erstmal nur mit offenem Mund niesen und nicht schnäuzen.
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Sie rauchen? Dann sollten Sie über einen Rauchstopp nachdenken: Durch die Schadstoffe im Tabakrauch können Implantate schlechter einheilen – zudem lockern sie sich häufiger als bei Nichtrauchern.
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Vermeiden Sie in den ersten drei Monaten, das Implantat zu belasten – so lange braucht es in der Regel, um einzuheilen.
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Reinigen Sie Ihre Implantate täglich gründlich mit einer weichen Zahnbürste. Auch für elektrische Zahnbürsten gibt es weiche Bürstenköpfe.
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Vergessen Sie auch die Zahnzwischenräume nicht: Für die Zahnzwischenraumreinigung bei Implantaten gibt es spezielle Zahnseide, die besonders flauschig und dick ist.
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Gehen Sie mindestens zweimal im Jahr zur Kontrolluntersuchung: Ihre Zahnärztin oder Ihr Zahnarzt kontrolliert, ob das Implantat noch gut sitzt, erkennt Entzündungen und kann diese sofort behandeln.
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Lassen Sie mindestens zwei Professionelle Zahnreinigungen pro Jahr durchführen.